Die 20 Handlungsoptionen der Wirtschaft/ Unternehmen
Spendensammlung unter den Arbeitgeber_innen starten
Wirtschafts-Politik-Gipfel zum Konflikt einberufen
Druck auf die Regierung im Konfliktland ausüben
Eigene Betriebe im Konfliktland vorübergehend schließen
Kapitalanlagen offenlegen und einfrieren
Waffenlieferungen ins Konfliktland sofort stoppen
Bau von Krankenhäusern und Finanzierung der Geräte
Unterstützung oppositioneller Kräfte
Lobbyarbeit für eine militärische Intervention
In neue Technik investieren um innovative Produkte herzustellen
Waffen (weiter) in das Konfliktland exportieren
Unterstützung der Regierungspartei
Waffenlieferung an oppositionelle Kräfte starten
Neue Werbung entwickeln und schalten
Benzinpreis erhöhen, um Verluste auszugleichen
Bleiberecht und Arbeitserlaubnis für qualifizierte Flüchtlinge aus dem Konfliktgebiet