Die 20 Handlungsoptionen der Zivilgesellschaft
Waren-Boykott von Firmen, die durch Rüstungsgüter am Konflikt beteiligt sind
Großformatige Anzeigen in Zeitungen mit hoher Auflage
Gewaltfreie Aktion: „die-in“ oder smartmob
Demonstration oder öffentliche Kundgebung
Internetöffentlichkeit schaffen, Diskussionsforen und Petitionen einreichen
Entsenden von zivilen Beobachtern
Aufbau eines Vereins, der Spenden für die notleidende Bevölkerung sammelt
Shoppen für Wachstum und Sicherheit
Entsendung von Friedensfachkräften in das Krisengebiet
Veränderung des Asylrechtes – Öffnung für Asylsuchende
Unterstützung von militärischen Operationen – Aufruf zum militärischen Eingreifen
Aufruf aller Religionsgemeinschaften für eine friedliche Beilegung des Konfliktes
Steuerverweigerung bei militärischen Operationen von Seiten der eigenen Regierung
Kontaktaufnahme zur Zivilgesellschaft des Landes
Einsetzen von „elektronischen Angriffen“ auf sensible Bereiche der Regierung des Krisenlandes